In Zusammenarbeit mit der Architektin Dr. Luise Nerlich (Bauhaus Universität Weimar) schafft Broken Frames Syndicate ein Konzerterlebnis über Musik und Architektur. Das Projekt hat anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums im April 2019 in Weimar Premiere.
Musik von Iannis Xenakis wird im Spannungsfeld architektonischer Modelle, Ausstellungsfahnen und anderen Objekten gespielt. Ein Nachbau des von Xenakis für die Weltausstellung ‘58 in Brüssel entworfenen Phillips-Pavillons steht im Zentrum des bespielten Raumes.
Das Publikum ist eingeladen, sich frei durch die Ausstellung zu bewegen und dabei dem Konzert zu folgen. Wir verbinden Ausstellung mit Konzert, wobei ein bewusstes Beleuchtungskonzept den Fokus lenkt. Unterbrechungen zwischen den Stücken überbrücken wir durch die Interpretation von grafischen 3D-Partituren.
Diese »Partituren« wurden als Kacheln von Studierenden der Bauhaus-Universität gestaltet. Im Seminar POLY.TON wurden auf Basis schon bestehender Musikstücke Tafeln gestaltet. Aus der Analyse von Musik wurde eine dreidimensionale Skulptur. BFS interpretiert diese Skulpturen in kleinen Besetzungen neu und übersetzen Sie zurück in Musik. Ein älteres Musikstück wird so durch den Raum transferiert zu zeitgenössischer Musik.
Raum.
Wandel.
Konzert.
Iannis Xenakis |
Concret PH — Tape |
1958 |
Anaktoria — pour 8 musiciens |
1969 |
|
Evriali — pour piano |
1973 |
|
Dhipli Zyia — pour violon et violoncelle |
1952 |
|
Diamorphoses — Tape |
1957 |
|
Palimpsest — pour 11 musiciens |
1979 |
Premiere — 12.04.2019
HfM Weimar in Kooperation mit der
Bauhaus-Universität
Gefördert durch den Musikfonds
Wir bringen Musik und Architektur zusammen. Wir übersetzen Raum in Klang.
Wir feiern Iannis Xenakis. Wir verstehen den Sound von rohem Beton.
↑
Raum.
Wandel.
Konzert.
In Zusammenarbeit mit der Architektin Dr. Luise Nerlich (Bauhaus Universität Weimar) schafft Broken Frames Syndicate ein Konzerterlebnis über Musik und Architektur. Das Projekt hat anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums im April 2019 in Weimar Premiere.
Musik von Iannis Xenakis wird im Spannungsfeld architektonischer Modelle, Ausstellungsfahnen und anderen Objekten gespielt. Ein Nachbau des von Xenakis für die Weltausstellung ‘58 in Brüssel entworfenen Phillips-Pavillons steht im Zentrum des bespielten Raumes.
Das Publikum ist eingeladen, sich frei durch die Ausstellung zu bewegen und dabei dem Konzert zu folgen. Wir verbinden Ausstellung mit Konzert, wobei ein bewusstes Beleuchtungskonzept den Fokus lenkt. Unterbrechungen zwischen den Stücken überbrücken wir durch die Interpretation von grafischen 3D-Partituren.
Diese »Partituren« wurden als Kacheln von Studierenden der Bauhaus-Universität gestaltet. Im Seminar POLY.TON wurden auf Basis schon bestehender Musikstücke Tafeln gestaltet. Aus der Analyse von Musik wurde eine dreidimensionale Skulptur. BFS interpretiert diese Skulpturen in kleinen Besetzungen neu und übersetzen Sie zurück in Musik. Ein älteres Musikstück wird so durch den Raum transferiert zu zeitgenössischer Musik.
Iannis Xenakis |
Concret PH — Tape |
1958 |
Anaktoria — pour 8 musiciens |
1969 |
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Evriali — pour piano |
1973 |
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Dhipli Zyia — pour violon et violoncelle |
1952 |
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Diamorphoses — Tape |
1957 |
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Palimpsest — pour 11 musiciens |
1979 |
Premiere — 12.04.2019
HfM Weimar in Kooperation mit der
Bauhaus-Universität
Gefördert durch den Musikfonds
Wir bringen Musik und Architektur zusammen. Wir übersetzen Raum in Klang.
Wir feiern Iannis Xenakis. Wir verstehen den Sound von rohem Beton.
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